Das Rs der Streuner

Silla rannte ihrer Schwester entgegen. "KOMM NEMESIIIIIIIS", schrie sie. Doch dann machte sie kehrt und rannte wieder zurück zu ihrer Mutter. Wer war das? Ängstlich verkroch sie sich hinter Nyktis

"Alles gut!", sagte sie zu Silla und leckte ihr das gesträubte Fell glatt.
"Gut, dass du a bist Nemesis!!", rief sie erleichtert und drückte ihre Schnauze an ihre Wange.
Kommt, wir bleiben erstmal in der Höhle, ihr legt euch in das Nest und ich werde mich an den Eingang setzen!
Keiner von euch macht jetzt einen Schritt nach drausen!", meint sie besortg und sammelt mit einer Schwanzbewegung ihre Jungen ein und scheucht sie in die Höhle.

Nemesis stolpert in die dämmrige Höhle und blickt mit ihren hellen Augen besorgt zu ihrer Mutter. "Was ist da draußen? Wieso dürfen wir nicht raus?", sprudelt es aus der kleinen schwarzen Kätzin heraus. Am Ende fügt sie noch beleidigt hinzu "Du hast versprochen das wir jagen gehen", ihr Schwanz zuckt nervös hin und her und ihr Fell ist leicht gesträubt.

Silla schmollte. Nur weil da draußen sich so ein blöder KAter rumtrieb durfte sie nicht spielen. Am liebsten würde sie dem kater ihre meinung sagen, doch sie war noch zu jung. Zu jung, zu jung zu Jung! Immer das gleiche! Wie können Eltern eigentlich so Gefühlslos sein?, dachte sie.

Sternentänzer schaute sich bei der lichtung um und wusste nicht genau was machen, ausser sich weiter umzuschauen.

Nyktis setzt sich an den Eingang der Hähle, alle Sinne angespannt und wachsam die Augen auf die Lichtung gerichtet.
Sie würde kämpfen, wenn es sein musste, sie würde ihre Jungen bis aufs Leben verteidigen! Doch sie war eien sehr gute Kämpferin und das war auch gut so, wie sie fand!
"Seit leise, und rührt euch nicht!", flüsterte sie ihren vier Jungen zu.

"Aber....Aber", Nemesis beginnt an laut zu miauen denn sie will Antworten haben. Sie versucht auf sich aufmerksam zu machen in dem sie im Bau auf und ab rennt. Sie bleibt vor ihrer Schwester stehen und stupst sie fest mit ihrer Kleinen Pfote an.

Silla schmollte weiter. Ihre Mutter durfte sich hauen, aber sie musste hier so still drinhocken? Das war alles so fies! Sie schaute noch finsterer und drehte ihrer Mutter den Rücken zu.

OUT. Früher waren es drei, jetz vier oo

(bitte schreib das in ( ), ja, hab ich hinzugefügt! XD)
Seit mir bitte nicht böse, aber es ist besser einen Tag mal nicht draußen zu spielen und dafür sicher zu sein, als drausen zu spielen und in Lebensgefahr zu sein."
Sie beobachtet weiter die Lichtung und erkannte, dass die Katze die sie roch eine Kätzin war.

Nemesis faucht umher "Aber hier drinnen ist es sooo langweilig", beschwert sie sich weiter. "Was sollen wir hier denn schon machen?", Nemesis blickt zu ihrer Schwester und überlegt nicht lange. Ohne eine Vorwarnung springt sie sie an und beißt mit ihren spitzen Zähnchen in das Fell.

Silla wirbelt rum und schlägt nemsis mit der flachen Pfoten auf den Kopf. SPielerisch verbiß sie sich in ihrem Schwanz und zog daran. Endlich mal etwas, was nicht langweilig war!

Nemesis quietscht vor lauter Freude auf und wirft sich auf ihre Schwester und fängt an sie spielerisch mit den Pfoten zu stupsen und leicht zu beißen

"Hört SOFORT damit auf!", faucht Nykris entsetzt und schiebt die beiden Jungen auseinander und rennt dnn sofort wieder zum Höhleneingang um weiter die Lichtung zu beobachten. "Wenn ihr wollt konnt ihr euch ja neben mich setzen, ber fals eine Katze komt geht ihr SOFORT wieder zurück!", gibt sie ein.

Nemesis faucht ihre Mutter an "Das ist gemein", sie blickt kurz beleidigt. Jedoch als sie das Angebot ihrer Mutter hört setzt sie sich sofort neben sie. Die kleine Kätzin richtet sich zu ihrer vollen Größe auf und streckt ihre Brust stolz raus. Ihre Augen blicken immer wider hin und her. Sie will ihrer Mutter beweisen das sie schon mutig ist

Sternentönzer hatte immernoch Langeweile. Sie schaute sich weiter auf der Lichtung um. Doch es war niemand da.

"Du bleibst hier sitzen Nemesis, ich gehe kurz auf die Lichtung, aber du bleibst hier am Höhleneing!"
Langsam und äuserst vorsichtig schleicht Nyktis geduckt auf die Lichtung.
Sie richt den Geruch einer fremden Katze an einem der Büsche, die die Lichtung säumen.
"Komm raus!", faucht sie, nachdem sie wieder einige Schritt zurück getreten war.
"Ich weiß, dass du da bist!"

Silla schaute sich um. Nemesis war arausgegangen, zusammen mit Nyktis. Als sie ein Schritt nach draussen trat, hörte sie gerade, wie nyktis nemesis befahl, dort zu bleiben. Aber nur nemesis, nicht ihr... Schnell schlich sie sich zu ihrer Mutter und stellte sich hinter sie. "Böse, große Mitzekatze!", schrie sie den Fremdling an und streckte die brust raus. Oh ja, das war eine große Tat!

"Ich verstecke mich doch gar nicht" sternentänzer sah die Kätzin vor ihr an. Sie hatte keine angst eher respekt. Sie schaute die schwarze Kätzin nur an. Und bemerkte erst jetzt das Junge. "Du solltest deinen Jungen beibringen, Nicht so frech zu sein."

"Was wilst du hier?", fauchte sie , einige Schwanzlängen von der Fremden entfernt.
Sie schnippte mit dem Schwanz über das Maul ihrer Jungen und machte eine Schwanzgeste, damit die Jungen wieder in die Höhle gingen, die unter dem strengen Blick ihrer Mutter nicht zu wiederspreche warkten.
"Was hast du hier zu suchen?", fauchte sie erneut.
Sie funkelte die fremde Katze an, die genauso feindlich zurück funkelte.

Silla sank unter dem strengen Blick unter ihrer Mutter zusammen. Doch trotzdem war sie wirklich wüetnd. Sie ging zurück und bohrte ihre KRallen ins Gras. Vor Enttäuschung sträubte sich ihr Fell. SIe dachte wieder nach. Jetzt musste sie sich wieder langweilen! Dann sprang sie wieder auf nemesis.

Was aber nicht stimmte, Sternentänzer funkelte nicht ohne gründe jemanden an, Schon gar nicht Kämpfen. "Die frage ist eher was wilst du von mir?" Sie hatte keine angst. "Ich habe nichts getan, also warum feindselig sein?" ihr blick war ruig. "Und fals es verboten ist zu schlaffen kannst du mich gleich töten" Meinte sie ironisch.

Wolke w ar weiter weg, Ihr herz Klopfte wild als die sehr Junge Kätzin sich an eine Maus anschlich. Sie hatte seit tagen nichts gegessen, Ihre rippen stechten auss dem weissen pelz herfor. Diesesmal hatte sie kein Glück den die maus Verschwand schon in einem loch. Enteuscht machte sie sich weiter auf die suche nach beute.

Korin Tappte neben Nemesis,Befor Silla wider auf ihre schwester sprang. Tappte er kurz zur seite. Und beobachtete die fremde katze. Wie gerne er bloss dorhin gegangen wäre um der fremden zu zeigen wo der hammer hängt.

"Gut,wie du willst.", meinte Nyktis und setzte sich hin und begann ihre Pfote zu lecken.
"Dürfte ich fragen, was du willst, oder bist du einfach nur so hier?!", fragte sie und beendete das Lecken ihrer Pfote.
"Ich heiße übrigens Nyktis, die beiden schwarzen Jungen sind Nemesis und Fira, das weiß-braune ist Silla und der Kater dort ist mein Sohn Korin, und wer bist du?"

"Mein name ist Sternentänzer sehr erfreud dich kennen zu lernen. Und ich glaube ich bin eifach mal so hir." sie selbst war auch nicht so sicher was sie hir wollte. Doch das war das geringste proplem das sie hatte.

Na ja, ich hoffe wir werden uns hier gut vertragen."
"Nemesis, Fira, Korin, Silla! Kommt, wir wollten doch heute jagen gehen, oder wollt ihr etwa nicht?", neckte sie ihre Jungen.


Fira

Fira hört die Stimme ihrer Mutter und ruft entsetzt: "Natürlich wollen wir!"
Sie flitzte zu ihrer Mutter und rief stolz: " Ich werde die erste sein, die eine Maus fängt!"
Aufgeregt läuft sie um ihre Mutter herum, die auf ihre anderen Jungen wartete.
Ihre kleinen Augen blitzten vor lauter Schalk.

"hoffe ich auch" Sternentänzer musste sich ein Grinsen verkneiffen.

Korin war sofort auf den Pfoten, und sürmte zu seiner mutter. "Natürlich kommen ich mit!" er strekte stolz seine brust nach forne. " Wer soll auch Kätzinnen den sonst beschützen?!"

Dankbar für die Abwechslung rast Nemesis zu ihrer Mutter und hüpft aufgeregt um sie. "Meinst du wir finden einen Hasen? Oder eine Maus? ohh eine Maus wäre lecker", sprudelt es nur aus der kleinen schwarzen Kätzin heraus. Erst jetzt bemerkt Nemesis die fremde Katze. Unbeirrt tritt sie auf sie zu und schnüffelt. Sie schaut sie mit ihren hellen Augen an "Wieso bist du hier? Wer bist du? Woher kommst du?", durchlöchert sie die fremde Katze

Nyktis

"Sei nicht so neugirieg!", korigiert sie ihr Junges und schnippt ärgerlich mit dem Schwanz.
"Ich gehe jetzt jagen, entweder ihr bleibt hier in der Höhle, oder ihr kommt jetzt mit mir!"
Ich hoffe wir werden in der Nähe des Baches ein paar Wasserratten finden."

Fira

Fira hört was ihre Mutter sagt und meint sofort: "Natürlich wollen wir mit!!!"
Was denkt Mama denn, wie kann sie nur denken, dass wir nicht jagen wollen??! Immerhin ist es das erste mal, dass sie sie mit zum Jagen nimmt.

Nemesis blickt ihre Mutter an "Wieso denn nicht? Ich hab gedacht ich soll viel fragen?", widerspricht sie trotzig. "Natürlich will ich mit", protestiert sie und stürmt in eine Richtung los. Ihr ist es egal ob es die Richtige oder Falsche ist. Sie miaut freudig und ihr ganzer Körper zittert vor Aufregung

Nyktis schnurrt amüsiert winkt ihre anderen Jungen mit dem Schwaz herbei und trabt Nemesis hinterher.
"Wir gehen zum Fluss!", meint sie und lenkt ihre Schritte zu dem seichten Fluss.
Es war ein herrlicher Tag und da der Fluss so seicht war konnten sogar die kleinen Jungen darin stehen. Es wird eine angeneme Abkühlung sein dnekt sie und tritt an das seichte Ufer.

Fira hört ihre Mutter und rennt sofort Nemesis hinterher, die sie schnell einholt.
Der Weg durch den Wald zum Fluss kommt ihr ewig vor und als sie endlich ankommen ist sie überrascht, dass ihre Mutter sie auffordert in dem Fluss zu springen, doch sie wollte kein Feigling sein, also sprang sie mutig hinein und war überrascht, wie angenehm das kühle Wasser doch war. Ihre Geschwister sprangen ihr hinterher und eine Weile tolltet die vier Jungen im Wasser herum.
Sie hatten sehr viel Spaß, bis Nyktis irgendwann rief: "Kommt, wir gehen jetzt jagen. Ich zeige euch, wie es geht und fange etwas und danach seit ihr dran."
Zum Glück ist Blatfrische, da bleibt immer sooooo viel Bäute übrig!!!, denkt sie voller Vorfreude.

Nemesis rennt voller Vorfreude zum Fluss und springt in das kühle Nass. Sie blickt sich mit neugierigen Augen um. Soo viele Sachen, denkt sie aufgeregt. Sie springt und tobt in dem klarem Wasser und versucht ungeschickt einen kleinen Fisch zu erwischen. Jedoch entwischt er ihr. Neugierig blickt sie zu ihrer Mutter und ist schon gespannt was sie ihnen zeigen wird.